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16.10. - 17.10.2024
Psychose und Sucht
Die Betreuung von Menschen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht stellt sowohl in besonderen Wohnformen und Werkstätten als auch im Bereich ambulanter Dienste die Mitarbeitenden vor große Herausforderungen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Erscheinungsformen und die Hintergründe. (S95/24) Mehr erfahren
16.10. - 18.10.2024
Die ganze Welt ist eine Bühne - integratives Theaterseminar
Theaterspielen macht Spaß! Wir können verschiedene Rollen spielen. Mal sind wir König oder Detektiv. Wir spielen auf der Bühne vor Zuschauern. Wir probieren viel aus. Achtung: neuer Termin ! (SB32/24) Mehr erfahren
28.10. - 30.10.2024
Tanzen macht Spaß, Tanzen macht fit!
Im Tanzworkshop ist Musik drin! Wir tanzen zu eingehenden Rhythmen. Wir lernen auf spielerische Art neue Tanzschritte. Und wir haben Spaß in der Gruppe! (SB51/24) Mehr erfahren
29.10. - 31.10.2024
Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung
In diesem Seminar werden die Auswirkungen einer sich verändernden Altersstruktur der zu betreuenden Menschen auf die Behindertenhilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Menschen mit einer geistigen Behinderung werden ausführlich behandelt. Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation mit alten geistig behinderten Personen werden vorgestellt. (S30/24) Mehr erfahren
04.11. - 05.11.2024
Fit bleiben - Bewegungsförderung für ältere Menschen mit geistiger Behinderung
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Gestaltung von Bewegungssituationen und Bewegungsstunden insbesondere für Menschen, für die „aktives Sporttreiben“ zu hohe Anforderungen stellt, die aber in Bewegung kommen sollen, damit ihre Gesundheit erhalten bleibt oder sich verbessern kann. (S7/24) Mehr erfahren
04.11. - 05.11.2024
„Junge Wilde“ - Junge Menschen mit Lernbehinderungen und herausforderndem Verhalten
Junge Menschen mit Lernbehinderungen und auffälligem Verhalten fragen vermehrt nach einer Aufnahme in die WfbM. Neben positiven Eigenschaften, wie z.B. eine gute Kommunikationsfähigkeit, Interesse an Maschinenarbeit und Beziehungen, zeichnen diesen Personenkreis aber auch fortgesetzte Regelverletzungen, eine hohe Konfliktbereitschaft und eine verminderte Problemlösefähigkeit aus. In diesem Seminar setzen wir uns mit den Bedürfnissen dieser Personengruppe auseinander und suchen nach Antworten für eine gute Bewältigung des Alltags. (S12/24) Mehr erfahren
18.11.2024
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
Herausfordernde oder anstrengende Verhaltensweisen begegnen uns täglich auf der Arbeit – manchmal sind es Klient*innen, mit deren Verhalten wir uns konfrontiert sehen, hin und wieder auch Kolleg*innen. GFK ist eine Möglichkeit, die hier sehr hilfreich ist. Gewaltfreie Kommunikation kann uns aber auch in vielen anderen Bereichen unterstützen. (S51/24) Mehr erfahren
19.11.2024
Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH®-Ansatz Intensivcurriculum mit Diagnostik und Förderplanung
Lehrgangsreihe mit 9 Kursteilen Intensivcurriculum, Diagnostik und Förderplanung nach TEACCH® Abschluss mit Zertifikat (K25/24) Mehr erfahren
19.11. - 21.11.2024
Einführung und Grundlagen zum TEACCH® Ansatz
Menschen mit Autismus haben – ganz unabhängig von ihren jeweiligen intellektuellen Fähigkeiten – grundlegende Schwierigkeiten in den Bereichen des sozialen Verhaltens und der Kommunikation. Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus führen dazu, dass sie die Welt anders erleben und entsprechend anders reagieren. Der TEACCH®-Ansatz beinhaltet ein sehr umfassendes, ganzheitliches Konzept zur Förderung und Unterstützung von Menschen mit Autismus. (K25.1/24) Mehr erfahren
27.11. - 29.11.2024
Mainz und die Römer
Mogontiacum war der Name von Mainz zur Römer-Zeit. Wir hören Geschichten über das Leben in Mogontiacum. Wir wollen uns die Spuren aus der Römer-Zeit anschauen. (SB11/24) Mehr erfahren
28.11. - 29.11.2024
Kinder mit psychischen Auffälligkeiten
Kinder mit psychischen Auffälligkeiten Kinder, die einen an die eigenen Grenzen bringen oder einen ratlos machen, sind jedem, der mit ihnen arbeitet, ein Begriff. In diesem Kurs besprechen wir häufige psychische Auffälligkeiten im Kindesalter (ICD 10) und wie man ihnen im pädagogischen Alltag begegnen kann. (S73/24) Mehr erfahren
03.12. - 05.12.2024
Das 5-Phasen-Modell zum Umgang mit herausforderndem Verhalten nach TEACCH®
In diesem Seminar geht es um Ursachen und Erklärungsansätzen für problematisches Verhalten bei Menschen mit Autismus (insbesondere fremd- und selbstverletzendes Verhalten). Die Teilnehmer*innen lernen das 5-Phasen-Modell als Instrument der Funktionalen Verhaltensanalyse nach dem TEACCH®-Ansatz kennen und anwenden. (K25.6/23) Mehr erfahren
14.01. - 16.01.2025
Herausforderungen und Chancen in der Zusammenarbeit mit Eltern und Umfeld
Die Förderung nach dem TEACCH® Ansatz basiert auf der gezielten Gestaltung pädagogischer Situationen und Lernangebote und erfolgt nach Möglichkeit im (pädagogischen) Alltag unter starker Einbeziehung der Bezugspersonen. Daher kommen der Beratung und Anleitung der Bezugspersonen großes Gewicht zu. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit typischen Herausforderungen, die in der Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Bezugspersonen im Rahmen der umfeldbezogenen Arbeit entstehen können (K25.2/24) Mehr erfahren
28.01. - 30.01.2025
Förderdiagnostik und Förderplanung für Kinder und Jugendliche mit Asperger Syndrom/HFA
Die Instrumente des TEACCH-Ansatzes zur Förderdiagnostik eignen sich weniger für Grundschüler und Jugendliche mit Asperger-Syndrom beziehungsweise High-Functioning Autismus. Hier sind wir auf die informelle Förderdiagnostik angewiesen. In diesem Kurs stellen wir eine Sammlung von Materialien, Aufgabenstellungen und Beobachtungsfragen vor, die auf die autismustypischen Verhaltensweisen und Denkstile genau auf diese Kinder und Jugendlichen zugeschnitten sind. (K25.8c/22) Mehr erfahren
11.02. - 13.02.2025
Praktisches Training TEACCH: Informelle Förderdiagnostik zur Entwicklung individueller Angebote
Bei Menschen mit Autismus führen Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung dazu, dass sie die Welt anders erleben und entsprechend anders reagieren. Für eine sinnvolle und zielgerichtete pädagogisch-therapeutische Arbeit mit diesem Personenkreis ist es daher unerlässlich, sich mit den Besonderheiten auseinander zu setzen, die mit dem Behinderungsbild des Autismus verbunden sind. In diesem Kurs erleben Sie die informelle Förderdiagnostik und Umsetzung in praktische Hilfen ganz direkt. Wer die Theorie des TEACCH-Ansatzes in Praxis erfahren möchte ist in diesem Kurs genau richtig! (K25.3/24) Mehr erfahren
24.03. - 25.03.2025
Basiswissen Psychische Erkrankungen
In Arbeitsfeldern der pädagogisch-betreuenden Arbeit ist es hilfreich über ein Basiswissen zu psychischen Erkrankungen zu verfügen. In diesem Seminar erarbeiten wir uns einen Einblick in Störungsbilder und Erkrankungen wie z.B. Psychose und Schizophrenie, Depression und Manie, Borderline-Persönlichkeitsstörung. (S10/25) Mehr erfahren
26.03. - 27.03.2025
Verrückte Welten?! - Menschen mit Psychose/Schizophrenie professionell beraten und begleiten
Die Begegnung mit Menschen, die ihre (Um-)Welt zeitlich begrenzt oder dauerhaft psychotisch erleben stellt uns vor Herausforderungen. Angesichts von verzerrtem Erleben, Denken und Handeln stellen wir uns die Frage, wie man Menschen mit psychotischen Störungen und deren Angehörige unterstützen kann. (S16/25) Mehr erfahren
10.04. - 10.04.2025
Arbeitsweltbezogene Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Das Recht auf Teilhabe an einer „ zugänglichen“ Arbeitswelt und das Sammeln von Arbeitserfahrungen ist ein ganz wesentlicher Bereich der Inklusion von Menschen mit schweren Behinderungen. (S41/25) Mehr erfahren
28.04. - 29.04.2025
Lösungsorientierte Streitschlichtung in und mit Gruppen in besonderen Wohnformen- und Werkstätten
Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag. Fachkräfte sind hier gefordert, im Streit zwischen Beschäftigten oder Betreuten zu vermitteln. Das ist keine leichte Aufgabe, denn dabei steckt man in einem Dilemma: Eigentlich müsste man der Konfliktklärung unmittelbar einen Raum einräumen, aber zugleich darf die Aufsicht der Gruppe nicht vernachlässigt werden. In dieser praxisorientierten Fortbildung lernen Sie, wie Sie die Gruppe bei der Konfliktklärung einbinden können. (S94/25) Mehr erfahren
29.04. - 30.04.2025
Emotionale Entwicklung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
Die emotionale Entwicklung, kognitive Beeinträchtigungen und schwieriges bzw. auffälliges Verhalten stehen in engem Zusammenhang. Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen haben oft ein geringeres emotionales Entwicklungsalter im Vergleich zu ihrem chronologischen Alter. Findet das emotionale Entwicklungsalter im Betreuungsalltag keine Berücksichtigung kann daraus schwieriges Verhalten entstehen, welches für alle Beteiligten zu Ohnmacht und Hilfslosigkeit führt. (S65/25) Mehr erfahren
30.04. - 30.04.2025
Hilft oder hilft nicht?! - Chancen und Grenzen der medikamentösen Behandlung von Menschen mit psychiatrischen Störungen
Die medikamentöse Behandlung von Menschen mit psychiatrischen Störungen, nimmt nach wie vor einen zentralen Stellenwert ein. Dabei profitieren nicht alle Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen gleichermaßen von der Einnahme. Während die medikamentöse Behandlung für viele Betroffene eine Linderung ihrer Symptome bedeutet, erleben viele andere kaum Wirkung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Wirkungen und Nebenwirkungen von Psychopharmaka. Darüber hinaus wird beleuchtet, warum sich Menschen für oder gegen die Einnahme von Medikamenten entscheiden. (S17/25) Mehr erfahren
06.05. - 08.05.2025
Diagnostik, Planung und Strategien der Förderung spontaner Kommunikation bei Menschen mit Autismus: das TEACCH® Communication Curriculum
Dieser Kurs behandelt Hilfen zur Diagnostik kommunikativer Kompetenzen und zur Interventionsplanung für Menschen, die nicht oder nur wenig sprechen. Das TEACCH Communication Curriculum (Anleitung zur gezielten Förderung spontaner Kommunikation) entstand aus der Arbeit mit Menschen mit Autismus; es eignet sich aber auch für einen weiteren Personenkreis mit ähnlichen Schwierigkeiten. (K25.4a/24) Mehr erfahren
19.05. - 19.05.2025
Erschöpfte Teams wirksam führen
Am Limit -als einzelne Person, als Führungskraft, als gesamtes Team?! Nicht nur einzelne Menschen sind von Burn-out bedroht, auch Teams können „ausbrennen“. In diesem Seminar erarbeiten Sie, wie Sie Teams auch in schwierigen Phasen kompetent führen. (S15/25) Mehr erfahren
20.05.2025
Zusatzqualifikation Praxisanleitung in Neuerburg
Zu einer fundierten Aus- und Weiterbildung in sozialen Berufen gehören neben den theoretischen und schulischen ebenso die fachpraktischen Anteile. Damit in der Praxis „gelernt“ werden kann, bedarf es einer kompetenten Begleitung in der Praxis durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen. Praxisanleiter*innen haben die Aufgabe, eine gute fachpraktische Ausbildung zu gewährleisten, sie repräsentieren und profilieren die Einrichtung als Ausbildungsbetrieb. (L44/25) Mehr erfahren
23.05. - 24.05.2025
Achtsam berühren, spüren und verstehen
Menschen mit mehrfachen Behinderungen werden im Betreuungsalltag und in der Unterstützung häufig angefasst und berührt. Sei es unter assistierenden oder pflegerischen Aspekten, als Betreuer*in und Begleiter*in im Alltag legen Sie oft Hand an – ohne groß darüber nachzudenken. Damit aus hilfreichen Handgriffen keine Übergriffe werden, gehört es zum professionellen Handeln, die unterschiedlichen Berührungsqualitäten zu reflektieren und gezielt aktivierend einzusetzen. (S33/25) Mehr erfahren
27.05. - 28.05.2025
Unfähig oder faul? – Beschäftigte mit funktionalen Leistungsstörungen des Gehirns verstehen und angemessen fördern
„Man sieht ihm seine Behinderung ja nicht an!“ ist ein Ausruf von Fachkräften, die mit Menschen mit Leistungsstörungen des Gehirns zusammen arbeiten, die aber nur „leicht“ behindert sind. In dieser Fortbildung erhalten Sie Hintergrundinformationen zu diesem Behinderungsbild und erfahren, was Sie tun können, um Beschäftigte, die davon betroffen sind, gut zu unterstützen. (S96/25) Mehr erfahren
02.06. - 04.06.2025
Der Umgang mit provozierenden, aggressiven und anderen schädigenden Verhaltensweisen
Heftige Aggressionen haben vielfältige Ursachen und unterschiedlichen Sinn. Oft haben sie sich über Jahre entwickelt und verfestigt – immer haben sie fatale Wirkung. Zerstörte Gegenstände, Selbstverletzungen, Bedrohen oder Angreifen von Mitmenschen belasten das Zusammenleben, die pädagogische Arbeit und die notwendigen positiven menschlichen Beziehungen. (S9/25) Mehr erfahren
16.06.2025
Zusatzqualifikation Praxisanleitung in Mainz
Zu einer fundierten Aus- und Weiterbildung in sozialen Berufen gehören neben den theoretischen und schulischen ebenso die fachpraktischen Anteile. Damit in der Praxis „gelernt“ werden kann, bedarf es einer kompetenten Begleitung in der Praxis durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen. Praxisanleiter*innen haben die Aufgabe, eine gute fachpraktische Ausbildung zu gewährleisten, sie repräsentieren und profilieren die Einrichtung als Ausbildungsbetrieb. (L40/25) Mehr erfahren
16.06. - 17.06.2025
Demenz und Geistige Behinderung
In diesem Seminar zu Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung werden Formen, Ursachen, Symptome, Diagnosekriterien sowie konkrete Möglichkeiten und Problematiken der Diagnosestellung besprochen. Die Frage nach Unterschieden einer Demenz zu Menschen ohne eine geistige Behinderung wird im Seminar ebenso Thema sein. (S38/25) Mehr erfahren
24.06. - 26.06.2025
Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung
In diesem Seminar wird auf das TEACCH®-Communication Curriculum zurück gegriffen, dieses wird jedoch auf die Zielgruppe der Personen aus dem Autismus-Spektrum, die zwar viele sprachliche Fähigkeiten haben, aber dennoch in ihrer Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt sind, erweitert. Nach einer Einführung in die Struktur und Herangehensweise des TEACCH® Communication Curriculums geht es um die Erhebung der individuellen Herausforderungen in der Kommunikation bei Menschen mit Asperger Syndrom bzw. High-functioning Autism. (K25.4b/24) Mehr erfahren
30.06. - 01.07.2025
… dafür habe ich keine Zeit! - Tipps und Tricks zum optimalen Zeitmanagement im Betreuungsalltag
„Ich habe für nichts Zeit.“ Diesen oder einen ähnlichen Satz haben Sie bestimmt schon öfter gehört oder gesagt. Kennen Sie das Gefühl, ständig Zeitnot zu haben und nicht zu Ihrer eigentlichen Arbeit zu kommen? In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Ansätze kennen, wie Sie Ihren Betreuungsalltag zeitlich besser gestalten können. (S64/25) Mehr erfahren
30.06. - 01.07.2025
„Wer bin ich und wer bin ich nicht“ – Zusammenarbeit mit Angehörigen und Umfeld
Die Zusammenarbeit mit Eltern von Menschen mit Beeinträchtigung verdient besondere Beachtung – egal ob die Kinder noch klein oder ob die Söhne und Töchter schon längst im Erwachsenenalter sind Zu den Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe gehört es, mit Distanz auf die Entwicklung und vor allem die Entwicklungsmöglichkeiten zu blicken. (S69/25) Mehr erfahren
26.08. - 26.08.2025
Kann ich, darf ich, muss ich …? Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
Mitarbeiter*innen in der Begleitung von Menschen mit einer Behinderung sind sowohl im praktischen Sinn als auch im rechtlichen Sinne betreuungs- und aufsichtspflichtig. Im Interesse der Menschen mit Behinderung ist es einerseits die Aufgabe, Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und das Selbstbestimmungsrecht zu respektieren. Gleichzeitig bestehen die Befürchtung und auch die reale Gefahr, dass Menschen mit geistiger Behinderung sich selbst oder anderen Schaden zufügen. In diesem Seminar werden Grundlagen erarbeitet, um Ihre Handlungssicherheit als Mitarbeiter*in zu stärken. (S48/25) Mehr erfahren
01.09. -
Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB)
Lehrgangsreihe mit 18 Kurswochen, inklusive Praxisanteile und Prüfung Abschluss mit Zeugnis „Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung“ und dem Erwerb der Ausbilder*inneneignung (L1/25) Mehr erfahren
08.09. - 09.09.2025
IPRÄMO – Das Abnehmkonzept für Menschen mit geistiger Behinderung
Sie betreuen Menschen die übergewichtig sind? Sie halten es aus pädagogischen und medizinischen Gesichtspunkten für sinnvoll, dass Ihr(e) Bewohner*in/ Klient*in abnehmen soll? Sie haben schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Gewichtsreduzierung im Alltag schwierig ist oder sogar unmöglich scheint, weil die Motivation fehlt bzw. der Sinn nicht verstanden wird? Mit dem Abnehmkonzept IPRÄMO lernen Sie ein Präventionsmodell kennen, das für jede Person geeignet ist – unabhängig von den kognitiven Voraussetzungen. (S63/25) Mehr erfahren
09.09. - 10.09.2025
Der Tod gehört zum Leben – Tod und Trauer im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung begleiten
In den Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe werden zunehmend mehr ältere Menschen betreut. Deshalb gehört die Begleitung des Sterbens und des Todes, sowie der Umgang mit der Trauer zu den Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte – und diese sind sowohl persönlich wie fachlich anspruchsvoll. (S32/25) Mehr erfahren
10.09. - 11.09.2025
Psychose und Sucht
Die Betreuung von Menschen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht stellt sowohl in besonderen Wohnformen und Werkstätten als auch im Bereich ambulanter Dienste die Mitarbeitenden vor große Herausforderungen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Erscheinungsformen und die Hintergründe. (S95/25) Mehr erfahren
15.09. - 16.09.2025
Erinnerungen pflegen: Biographiearbeit mit geistig behinderten Menschen
Bereits viele Jahrgänge der Mitarbeiter*innen aus Werkstätten für behinderte Menschen sind im Ruhestand oder bereiten sich darauf vor. Durch ihre besondere Situation, dass viele von ihnen ihr Leben in Institutionen verbracht haben, ist es für sie von großer Bedeutung sich immer wieder mit dem „Wer bin ich?“ – „Wo komme ich her?“ zu beschäftigen. Und auch unabhängig vom Alter ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte eine gute Möglichkeit, sich Wünsche und Ziele für den weiteren Lebensweg bewusst zu machen. (S31/25) Mehr erfahren
16.09. - 18.09.2025
Vertiefung und Praxis: Förderdiagnostik und Förderplanung bei Kindern auf der Basis des PEP 3
Zur Vertiefung der Kompetenzen zur Förderdiagnostik und Förderplanung lernen Sie die praktische Anwendung der diagnostischen Instrumente des TEACCH®-Programms kennen. In diesem Kurs wird der PEP 3 vorgestellt. (K25.9a/23) Mehr erfahren
22.09. - 23.09.2025
„Wie komme ich nur in Kontakt mit Dir?!“ – Beziehungsgestaltung mit Menschen mit einer schweren geistigen oder einer mehrfachen Beeinträchtigung
In der Begleitung von Menschen mit einer schweren geistigen oder einer mehrfachen Beeinträchtigung sind Betreuungspersonen immer wieder vor die Herausforderung gestellt, dass die Kontaktaufnahme besonders ist, da der Klient/die Klientin bspw. auf Ansprache scheinbar nicht reagiert oder vielleicht sogar übermäßig durch lachen oder weinen reagiert. Es stellt sich die Frage, ob Kontakt überhaupt gelingt und ob Beziehungen entstehen. Die Fortbildung widmet sich dieser Frage. (S47/25) Mehr erfahren
29.09. - 30.09.2025
Entdecke die Möglichkeiten … - Personenzentrierung und Selbstbestimmung
Die Personenzentrierung steht im Zentrum der UN-Behindertenrechtskonvention. Sie und die Forderung nach Selbstbestimmung gelten als wesentliche Leitziele für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Personenzentriert zu arbeiten heißt, Ressourcen einer Person wahr- und ernst zu nehmen. Eigene Entscheidungen zu treffen, gehört zur Teilhabe. In diesem Kurs reflektieren wir die Umsetzung von Personenzentrierung und Selbstbestimmung in heilpädagogische Praxis. (S81/25) Mehr erfahren
20.10. - 21.10.2025
„Junge Wilde“ - Junge Menschen mit Lernbehinderungen und herausforderndem Verhalten
Junge Menschen mit Lernbehinderungen und auffälligem Verhalten fragen vermehrt nach einer Aufnahme in die WfbM. Neben positiven Eigenschaften, wie z.B. eine gute Kommunikationsfähigkeit, Interesse an Maschinenarbeit und Beziehungen, zeichnen diesen Personenkreis aber auch fortgesetzte Regelverletzungen, eine hohe Konfliktbereitschaft und eine verminderte Problemlösefähigkeit aus. In diesem Seminar setzen wir uns mit den Bedürfnissen dieser Personengruppe auseinander und suchen nach Antworten für eine gute Bewältigung des Alltags. (S12/25) Mehr erfahren
22.10. - 23.10.2025
Doppeldiagnosen: Psychische Erkrankungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung erkennen und angemessen begleiten
Menschen mit geistiger Behinderung haben ein erhöhtes Risiko psychischen zu erkranken. Häufige Krankheitsbilder sind Psychosen, Ängste, Zwänge und Depression. Das Erkennen von psychischen Erkrankungen stellt dabei besondere Anforderung an die Betreuenden. In dieser Fortbildung erarbeiten wir Grundlagen, um Verhaltensweisen als Symptome von psychischen Erkrankungen besser zu erkennen und angemessen damit umzugehen (S82/25) Mehr erfahren
28.10. - 29.10.2025
Nicht immer einfach: Zusammenarbeit und Gesprächsführung mit Angehörigen
Gespräche mit Angehörigen von Menschen mit einer Behinderung sind nicht immer einfach aber unverzichtbar. Das Spannungsfeld zwischen professionellen Kräften und Angehörigen ist eine dauernde Aufgabe. Im Seminar wird anhand der Praxisbeispiele der Teilnehmenden die Situation von Angehörigen, insbesondere Eltern, von Menschen mit Behinderung thematisiert. Bestehende Konflikte werden analysiert und Strategien für schwierige Gespräche entwickelt. Grundlagen der Gesprächsführung werden vermittelt und in konkreten praktischen Übungen erprobt. (S67/25) Mehr erfahren
03.11. - 05.11.2025
Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung
In diesem Seminar werden die Auswirkungen einer sich verändernden Altersstruktur der zu betreuenden Menschen auf die Behindertenhilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Menschen mit einer geistigen Behinderung werden ausführlich behandelt. Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation mit alten geistig behinderten Personen werden vorgestellt. (S30/25) Mehr erfahren
06.11. - 07.11.2025
Fit bleiben - Bewegungsförderung für ältere Menschen mit geistiger Behinderung
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Gestaltung von Bewegungssituationen und Bewegungsstunden insbesondere für Menschen, für die „aktives Sporttreiben“ zu hohe Anforderungen stellt, die aber in Bewegung kommen sollen, damit ihre Gesundheit erhalten bleibt oder sich verbessern kann. (S7/25) Mehr erfahren
20.11. - 21.11.2025
Bindung und Bindungsstörungen im pädagogischen und therapeutischen Kontext
Eine stabile Bindung ist die Basis für emotionale Widerstandsfähigkeit und bildet die Grundlage für den Umgang mit Stress und Krisen. Das Wissen über Bindungstheorien erleichtert es, das Erleben und Verhalten von Menschen besser einordnen und verstehen zu können. Sie erhalten in diesem Kurs einen Überblick über verschiedene Theorien zum Thema Bindung und Bindungsstörung, Sie erkennen eigene mögliche Ressourcen und die der Klient*innen. (S11/25) Mehr erfahren
 
Wir kommen zu Ihnen: Inhouse oder online
Es gibt eine Reihe guter Gründe, Fortbildungen innerhalb der eigenen Einrichtung oder im Einrichtungsverbund durchzuführen. Wir beraten Sie gerne bei der Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter*innen. (Inh2022) Mehr erfahren