Themenbereich Zielgruppen in der Eingliederungshilfe
26.09. - 27.09.2024
Depression und geistige Behinderung
Menschen mit geistiger Behinderung tragen ein erhöhtes Risiko für eine psychische Erkrankung, dazu zählt auch die Depression. Das Wissen über Depression im Zusammenspiel mit geistiger Behinderung erleichtert es, das Erleben und Verhalten von Menschen besser einordnen und verstehen zu können. (S14/24) Mehr erfahren
30.09. - 01.10.2024
Die Resilienz von Menschen mit Beeinträchtigungen fördern
Resilienz ist die seelische Kraft, die jedem Menschen gegeben ist, um in stressigen Situationen zu bestehen. Doch diese Kraft steht nicht immer gleich zur Verfügung. Menschen mit Beeinträchtigungen, wie z.B. geistiger Behinderung, körperlichen Einschränkungen oder Sinnesbehinderungen sind vielen belastenden Situationen ausgesetzt, darum ist es wichtig ihre Resilienz besonders zu fördern. (S97/24) Mehr erfahren
16.10. - 17.10.2024
Psychose und Sucht
Die Betreuung von Menschen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht stellt sowohl in besonderen Wohnformen und Werkstätten als auch im Bereich ambulanter Dienste die Mitarbeitenden vor große Herausforderungen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Erscheinungsformen und die Hintergründe. (S95/24) Mehr erfahren
24.03. - 25.03.2025
Basiswissen Psychische Erkrankungen
In Arbeitsfeldern der pädagogisch-betreuenden Arbeit ist es hilfreich über ein Basiswissen zu psychischen Erkrankungen zu verfügen. In diesem Seminar erarbeiten wir uns einen Einblick in Störungsbilder und Erkrankungen wie z.B. Psychose und Schizophrenie, Depression und Manie, Borderline-Persönlichkeitsstörung. (S10/25) Mehr erfahren
26.03. - 27.03.2025
Verrückte Welten?! - Menschen mit Psychose/Schizophrenie professionell beraten und begleiten
Die Begegnung mit Menschen, die ihre (Um-)Welt zeitlich begrenzt oder dauerhaft psychotisch erleben stellt uns vor Herausforderungen. Angesichts von verzerrtem Erleben, Denken und Handeln stellen wir uns die Frage, wie man Menschen mit psychotischen Störungen und deren Angehörige unterstützen kann. (S16/25) Mehr erfahren
30.04. - 30.04.2025
Hilft oder hilft nicht?! - Chancen und Grenzen der medikamentösen Behandlung von Menschen mit psychiatrischen Störungen
Die medikamentöse Behandlung von Menschen mit psychiatrischen Störungen, nimmt nach wie vor einen zentralen Stellenwert ein. Dabei profitieren nicht alle Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen gleichermaßen von der Einnahme. Während die medikamentöse Behandlung für viele Betroffene eine Linderung ihrer Symptome bedeutet, erleben viele andere kaum Wirkung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Wirkungen und Nebenwirkungen von Psychopharmaka. Darüber hinaus wird beleuchtet, warum sich Menschen für oder gegen die Einnahme von Medikamenten entscheiden. (S17/25) Mehr erfahren
02.06. - 04.06.2025
Der Umgang mit provozierenden, aggressiven und anderen schädigenden Verhaltensweisen
Heftige Aggressionen haben vielfältige Ursachen und unterschiedlichen Sinn. Oft haben sie sich über Jahre entwickelt und verfestigt – immer haben sie fatale Wirkung. Zerstörte Gegenstände, Selbstverletzungen, Bedrohen oder Angreifen von Mitmenschen belasten das Zusammenleben, die pädagogische Arbeit und die notwendigen positiven menschlichen Beziehungen. (S9/25) Mehr erfahren
22.10. - 23.10.2025
Doppeldiagnosen: Psychische Erkrankungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung erkennen und angemessen begleiten
Menschen mit geistiger Behinderung haben ein erhöhtes Risiko psychischen zu erkranken. Häufige Krankheitsbilder sind Psychosen, Ängste, Zwänge und Depression. Das Erkennen von psychischen Erkrankungen stellt dabei besondere Anforderung an die Betreuenden. In dieser Fortbildung erarbeiten wir Grundlagen, um Verhaltensweisen als Symptome von psychischen Erkrankungen besser zu erkennen und angemessen damit umzugehen (S82/25) Mehr erfahren
28.10. - 29.10.2025
Nicht immer einfach: Zusammenarbeit und Gesprächsführung mit Angehörigen
Gespräche mit Angehörigen von Menschen mit einer Behinderung sind nicht immer einfach aber unverzichtbar. Das Spannungsfeld zwischen professionellen Kräften und Angehörigen ist eine dauernde Aufgabe. Im Seminar wird anhand der Praxisbeispiele der Teilnehmenden die Situation von Angehörigen, insbesondere Eltern, von Menschen mit Behinderung thematisiert. Bestehende Konflikte werden analysiert und Strategien für schwierige Gespräche entwickelt. Grundlagen der Gesprächsführung werden vermittelt und in konkreten praktischen Übungen erprobt. (S67/25) Mehr erfahren
20.11. - 21.11.2025